Bei diesen Anbietern können Sie günstig virtualisierte Rootserver mieten, mit dedizierten HDDs/SSDs bereits schon ab unter 20€ pro Monat.
Virtualisierte Rootserver vereinen zwei entscheidende Vorteile in sich. Zum einen können Sie weiterhin die Skalierbarkeit von vCores und RAM nutzen, zum anderen steht ihnen eine dedizierte Festplatte in zur Verfügung. Somit stehen Ihnen hohe Schreibraten von SSDs oder HDDs zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Denn gerade dort gibt es bei den meisten reinen Virtuellen Server Produkten Engpässe. Durch schreib und lese Vorgänge bremsen sich die virtuellen Maschinen häufig gegenseitig aus. Wenn Sie einen Virtualisierten Rootserver mieten, haben Sie dieses Problem nicht. Je nach Anbieter können Sie selbst entscheiden, ob Sie eine große HDD mit viel Speicherplatz oder aber eine schnelle SSDs benötigen. Durch die Alleinige Nutzung dieser Datenspeicher, hat Ihr Server stets eine hervorragende i/o Performance und gerät auch bei Leistungshungrigen Anwendungen nicht in straucheln.
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Der virtualisierte Rootserver als Einstieg
Steht bei Ihnen das Preis – Leistungsverhältnis an erster Stelle, können Sie bereits für wenige Euro im Monat günstige Virtualisierte Root Server mieten. Bei diesen Servern teilen sich mehrere Kunden die Hardware eines Leistungsstarken Hostsystem. Die Root Server Hoster geben Ihnen auch hier die Möglichkeit Speicherplatz, RAM und Anzahl der vCores festzulegen. vCores sind in diesem Fall CPU Kerne, welche nur Ihrem Server zugeteilt werden. Diese laufen je nach Anbieter mit unterschiedlicher Taktfrequenz. Aufgrund des niedrigen Preises für diese Art von Root Servern, steht Ihnen rechnerisch etwas weniger Leistung zur Verfügung. Durch aktuelle Hardware und Virtualisierungstechnologien werden diese Mankos jedoch sofort ausgeglichen. Der Virtualisierte Root Server arbeitet quasi lückenlos mit der eigentlichen Hardware zusammen. So kann die gebuchte Leistung ständig und dauerhaft erbracht werden, ohne dass Ihnen Leistungseinbrüche entstehen.
Ein entscheidender Vorteil, wenn Sie einen virtualisierten Root Server mieten, ist jedoch die Skalierbarkeit. Sie können jederzeit weitere vCores, RAM oder Festplattenspeicher hinzubuchen und so das System optimal an Ihre Zwecke anpassen. Dies ist völlig ohne Neuinstallation möglich, da Ihr Root Server ohne Probleme auf ein stärkeres Hostsystem mit anderer Hardware verschoben werden kann. Auch das Sichern Ihrer Daten ist hier kein Problem. Server Backups werden in der Regel von Anbieter verwaltet, das heißt, Sie brauchen sich hier keine Sorgen um Datenverluste zu machen. Selbst Hardware ausfälle am Hostsystem selber sind hier eher keine Gefahr, da wie bereits erwähnt, ihr System in nur wenigen Minuten auf einen anderen Host verschoben werden kann. Da sich Virtualisierte Root Server gut für das Hosten von Webseiten, Blogs und ähnlichem eignen, erhalten Sie oft eine kostenlose Domain zu diesen Produkten dazu. So können Sie in wenigen Schritten schnell eine eigene Webpräsenz erstellen. Hierfür eignet sich beispielsweise die Nutzung von Plesk. Über die Weboberfläche von Plesk können Sie Domains, Email Server und so gut wie alle anderen interessanten Dienste verwalten.
Welche Vorteile habe ich von einem virtualisiertem Rootserver ?
Jede Form der Virtualisierung hat den Vorteil, dass Ihr Server jederzeit Erweiterbar ist. Das heißt, Sie können die Leistung des Servers Ihren Ansprüchen anpassen ohne Angst über Datenverluste oder Neuinstallationen haben zu müssen. Wachsen Ihre Anforderungen, wächst der Virtualisierte Rootserver mit. Sie können vCores oder RAM jederzeit anpassen, hier ist in der Regel nur ein Neustart des Servers nötig, um die Änderungen zu übernehmen. Weiterhin sind die Ressourcen bei V-Server Produkten günstig. Einen Performanten Server mit ausreichender Leistung ist bereits ab wenigen Euro pro Monat zu haben. Durch das kompakte Bauformat der Hostsysteme können viele Kunden auf kleinstem Raum untergebracht werden. Dies kommt Ihnen zugute, da Sie so nur minimale Preis für die eigentliche Hardware zahlen. Zudem können Sie Ihren Server via KVM jederzeit steuern, auch wenn Sie versehentlich einen Fehler bei der Netzwerk Konfiguration gemacht haben. Aber auch der volle Root-Zugriff via SSH oder RDP steht Ihnen natürlich zu. Auch bei der Wahl des Betriebssystems sind Sie nicht eingeschränkt. Egal ob Sie Windows Server 2012 oder eine Linux Distribution nutzen möchten. Virtualisierte Rootserver haben genug Leistung um auch Grafische Oberflächen Problemlos darzustellen. Wenn Ihnen das zur Verwaltung nicht reicht, können Sie immer noch auf eine der Zahlreichen Weboberflächen zurückgreifen. Mit Plesk oder Cpanel können Sie mit wenigen Klicks Dienste auf Ihrem Server konfigurieren und starten.
Die dedizierte-Festplatte hat zudem den Vorteil, dass Sie hier sogar eigene RAID Verbunde nutzen können. Wählen Sie bei der Konfiguration der Festplatten ein RAID 1 Level aus, werden Ihre Daten gleichmäßig auf zwei Festplatten gespiegelt. Somit erhöhen Sie die Ausfallsicherheit Ihrer Daten ungemein. Dies ist in dieser Form jedoch nur bei dieser Art von virtualisierten Rootservern möglich, da hier eigene dedizierte Festplatten zum Einsatz kommen. Mieten Sie beispielsweise einen regulären V-Server, wird auch hier oft ein RAID beworben. Dies ist jedoch nicht zu vergleichen, da hier wesentlich mehr Kunden gleichzeitig Schreiblast auf dem System verursachen. Diese RAIDs dienen zwar auch der Ausfallsicherheit, gehen aber meist zu Lasten Ihrer Server Performance. Je mehr Schreib und Lese Zugriffe gleichzeitig auf das Hostsystem stattfinden, desto langsamer wird Ihr Server letztendlich arbeiten. Daher empfehlen wir, für performante System den Einsatz von Virtualisierten Rootservern mit einer Festplatte.
Nachteile eines virtualisierten Rootservers
Im Gegensatz zu reinen V-Servern haben Sie hier den Nachteil, dass Ihr System sich nicht ohne weiteres sichern lässt. Ein normaler V-Server läuft in einer Container Datei auf einem Hostsystem. Diese Datei enthält einfach sichern und auch wiederherstellen. Dies ist bei Virtualisierten Root-Servern nicht möglich, da Sie eine ganz normale Festplatte nutzen. Ansonsten haben alle V-Server das gleiche „Problem“. CPU und RAM sind auch hier wie immer nur virtuell zugeordnet. Je nach Hostsystem und Auslastung können Performance unterschiede auftreten. Dies ist aber in der Regel vom jeweiligen Anbieter abhängig. Befinden sich zu viele Kunden auf einem Hostsystem, leider die Performance jedes einzelnen Servers.
Bei den von uns empfohlenen Anbietern passiert dies jedoch nicht. Daher sollten Sie sich vor dem mieten eines Rootservers unseren Preisvergleich anschauen. Hier sehen Sie nicht nur schnell, welche Anbieter das preislich beste Angebot haben, sondern können auch noch darauf vertrauen, dass diese Anbieter zu den zuverlässigsten und besten in Ihrem Gebiet gehören.
Einrichtung eines virtualisierten Servers
Haben Sie sich dazu entschlossen einen virtualisierten Server zu mieten, erhalten Sie von Ihrem Anbieter Zugangsdaten zu dessen Webinterface. Hier wählen Sie, sofern Sie dies bei der Bestellung nicht bereits getan haben, Ihr Betriebssystem aus. Sobald die Installation des Servers abgeschlossen ist, erhalten Sie die entsprechenden Root-Zugriffsdaten. Einen virtualisierten Rootserver können Sie dann zusätzlich noch via KVM (VNC Remote Zugriff) steuern. Dies ermöglicht Ihnen bei einigen Anbietern auch das Einspielen von eigenen ISOs. So können Sie selber eine Windows Server Installation vornehmen, falls Sie bereits im Besitz einer gültigen Lizenz sind. Zusätzlich haben Sie hier dann noch die Möglichkeit den V-Server zu stoppen oder die virtuelle Hardware anzupassen. Achten Sie vor allem bei der Auswahl Ihres Servers auf die „bis zu“ Angaben. Einige Anbieter garantieren bestimmte Leistungsdaten, andere geben Werte an, die je nach Auslastung des Hostsystems variieren können. Setzen Sie in einem solchem Fall vielleicht lieber darauf, ein paar mehr Ressourcen in der Hinterhand zu haben und planen Sie nicht zu knapp, wenn Ihre Anwendungen entsprechend viel Performance benötigen.
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