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vServer bieten Anwendern ein optimales Preis-Leistungsverhältnis. Sie können Ihren vServer so skalieren, dass er genau Ihren Ansprüchen entspricht. Durch die Zusammensetzungen aus vCores, RAM und Datenspeicher, lässt sich der Server optimal auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Wachsen Ihre Projekte, wächst auch hier Server mit. Zudem ist es für Endverbraucher günstig, wenn Sie einen vServer mieten. Dadurch, dass auf einem Hostsystem mehrere v-Server vereint sind, sind die Hardware Kosten für den Anbieter sehr niedrig, was sich wiederum in im monatlichen Mietpreis des virtuellen Servers widerspiegelt. So können Sie bereits ab wenigen Euro pro Monat einen vServer mieten, der problemlos für Webseiten, Blogs, Onlineshop und sogar Gameserver genutzt werden kann.
Welche Anbieter besonders gute Angebote haben und wo Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen, haben wir für Sie geprüft. In unserem v-Server Preisvergleich finden Sie die besten Angebote aus verschiedenen Preissegmenten. So können Sie Ihr Budget optimal nutzen und einen passenden vServer mieten, der zu Ihnen passt.
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Was ist ein vCore und wieviel Leistung hat dieser?
Um die Leistung bei einem vServer anzugeben, wird diese in der Regel mit vCores angegeben. Hierbei handelt es sich um einen virtuellen CPU Kern des Hostsystems. Besitzt das Hostsystem zum Beispiel zwei XEON D-1540, hätte das System zwei mal 8 echte Kerne und 16 vCores. Somit käme man rein rechnerisch auf insgesamt 32 vCores, welche man an Kunden vergeben könnte. Leider geben die meisten vServer Anbieter nicht an, welche CPUs in den Hostsystemen zum Einsatz kommen. Somit kann man nur selten vorher herausfinden, wieviel GHz ein einzelner vCore leistet. Dies könnten Sie nur herausfinden, wenn der Anbieter CPU Benchmarks bereitstellt oder wenn Sie einen vServer mieten und selber die Leistung nachmessen. Die reine CPU GHz Leistung liegt jedoch bei heutigen Standard CPUs meist bei mindestens 2.0 GHz eher mehr. Diesen Wert können Sie gut als Anhaltspunkt nehmen, wenn Sie abschätzen wollen, wieviel Leistung Ihr vServer benötigen wird. Ansonsten haben Sie stets die Möglichkeit, weitere vCores zu Ihrem bestehenden Root-Server hinzu zu buchen. Sie müssen sich also nicht schon vorher festlegen, Hardware Änderungen sind bei virtuellen Servern jederzeit möglich.
Diese Vorteile haben Sie, wenn Sie einen vServer mieten.
Der wichtigste Punkt ist neben der freien Skalierbarkeit des Servers, natürlich der Preis und die Ausfallsicherheit. Neben vCores und RAM lässt sich auch HDD bzw. SSD Speicherplatz frei anpassen. Je nach Anbieter können Sie den Server Ihren Wünschen anpassen. Benötigen Sie mehr Festplattenspeicher, da Sie nur Daten sichern oder mit anderen teilen möchten oder wollen Sie einen performanten vServer mit viel CPU Leistung, welcher auch Gameserver hosten kann, alles ist hier möglich. Sie erhalten zudem einen Remote Zugang zum Server, diesen können Sie auch ohne installiertes Betriebssystem nutzen. Dieser KVM oder VNC Zugang erlaubt es Ihnen sogar, eigene ISO Images für Ihren vServer auszuwählen und zu installieren. So sind Sie nicht an die Vorgaben des Anbieters gebunden.
Preislich sind vServer ungeschlagen, obwohl Sie, ähnlich wie auf einem dedizierten Root-Servern, alle Freiheiten haben, zahlen Sie hier monatlich deutlich weniger. Weiterhin müssen Sie sich nicht mit Hardware Monitoring aus ausfällen beschäftigen. Da Ihr vServer nur virtuell auf einem Hostsystem liegt, kann dieser bei Hardware Problemen jederzeit auf ein anderes Hostsystem verschoben werden. Um all dies kümmert sich der Server Anbieter, wenn Sie einen vServer mieten. Auch das Anlegen von Backups ist ein weiterer Plus Punkt. Ihre Daten werden regelmäßig gesichert und lassen sich in wenigen Minuten wiederherstellen. Dies wird sogar ebenfalls vom Server Anbieter erledigt, sodass Sie sich über einen Datenverlust keine Gedanken machen müssen. Fallen dazu im Gegensatz, in Ihrem dediziertem Rootserver die Festplatten durch einen Defekt aus, wären Ihren Daten endgültig verloren. Somit sind Ausfallzeiten bei virtualisierten Servern extrem gering, ein weiterer Plus Punkt, wenn Sie einen vServer mieten.
Durch den Einsatz von modernen SSDs im Hostsystem, haben Sie auf aktuellen vServern zusätzlich gute Schreib und Leseraten. Hier müssen Sie vorher abschätzen, ob Sie viel Datenspeicher auf einer HDD bevorzugen oder eher zu weniger Speicherplatz auf einer SSD tendieren. Einige Hoster bieten auch eine Kombination aus beidem an. Hier kommen dann Caching SSDs zum Einsatz. Diese können Daten zwischenspeichern und erhöhen somit wieder die Zugriffszeiten auf die einzelnen Dateien. Welche Technologie zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Anbieter bzw. Produkt ab. Weitere Informationen finden Sie auch in unserem vServer Preisvergleich.
Die Nachteile von vServern gegenüber anderen Produkten.
Da vServern nur virtuelle CPU Kerne zugeordnet werden, haben diese leider nicht die Leistung einer kompletten vollständigen CPU, welche Sie zum Beispiel in einem dedizierten Rootserver finden. Sie müssen also deutlich mehr vCores einplanen um eine ähnliche Leistung zu erreichen. Eine ähnliche Einschränkung gibt es beim Arbeitsspeicher. Oft lesen Sie Angaben wie „bis zu 8 GB RAM“ und „4 GB RAM garantiert“, dies deutet darauf hin, dass Ihnen eine feste Menge an Arbeitsspeicher zugesichert wird, alles darüber hinaus, kann nur genutzt werden, wenn die entsprechenden Ressourcen auf dem Hostsystem frei werden. Überladene Hostsysteme sind also der Hauptgrund für die schlechte Performance eines vServers. Hier liegt die Verantwortung jedoch beim Anbieter, ein guter vServer wird auch zu Stoßzeiten noch optimal laufen.
Damit Sie mit solchen Problemen nicht kämpfen müssen, finden Sie in unserem vServer Vergleich nur die besten Anbieter. Die Hoster in unserem Test können wir zu 100% uneingeschränkt empfehlen. Hier erhalten Sie auf jeden Fall die Leistung, die Sie auch gebucht haben. Schauen Sie sich unseren Preisvergleich an, bevor Sie einen vServer mieten. Die von uns verglichen Anbieter sind bereits lange am Markt, überzeugen durch Qualität und werden somit von uns empfohlen.
vServer mieten – Frequently Asked Questions
Häufig bestehen Unklarheiten, wenn es um das vServer mieten geht. Durch die große Auswahl an Anbietern, die verschiedenen Produkte und die unterschiedlichen Virtualisierungsplattformen, verliert man schnell den Überblick. Wir möchten Ihnen kurz die häufigsten Fragen zum Thema vServer mieten beantworten.
KVM oder Container ?
Jeder vServer Anbieter nutzt verschiedene Virtualisierungsmethoden für seine Produkte. Somit gibt es auch unterschiedliche Arten der Virtualisierung. Diese unterscheiden sich dabei in zwei Gruppen, Container und vServer aufm KVM Basis.
- Mieten Sie einen vServer auf KVM Basis, können Sie jede Art von Betriebssystem verwenden. Hier spricht man von einer „vollen Virtualisierung“, da der vServer direkt auf die Hardware des Hostsystems zugreift und sich diese Ressourcen fest zuordnen lassen. Dies ist die optimale Lösung für vServer Kunden, welche bei den größten Anbietern eingesetzt wird.
- Container sind Platzsparende vServer, welche sich grundlegende Funktionen mit dem Hostsystem teilen. Dazu zählt unter anderem der Kernel des Systems, somit können hier nur modifizierte Betriebssysteme verwendeten werden. Die Prozessor, RAM und Speicherauslastung ist hier deutlich geringer für jeden Kunden. Somit profitieren hier in erster Linie nur die Anbieter von dieser Technik.
vServer mieten mit vollen Root Rechten?
Oft Fragen sich Kunden, ob Sie bei einem vServer dennoch volle Root Zugriffsrechte haben. Hier muss man unterscheiden, welches Produkt man gemietet hat. Einige vServer Lösungen sind nur für das Hosten von Webseiten gedacht. Hier erhalten Sie dann nur einen entsprechenden Webinterface Zugang. vServer mit vollem Zugriff erkennen Sie aber leicht daran, dass Sie zum Beispiel das Betriebssystem bei der Bestellung auswählen können. Dies ist immer ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Sie einen vServer mieten, welcher vollen Root Zugriff zulässt.
Möchten Sie hingegen auf die Verwaltung des vServers verzichten, können Sie auch Fullmanaged vServer Produkte mieten. Hier übernimmt der Anbieter die Einrichtung und Aktualisierung Ihrer Dienste. Sie können sich dann auch Ihre wesentliche Arbeit konzentrieren und müssen sich zuvor keine Linux Kenntnisse aneignen.
Regelmäßige Backups ohne Ausfallzeiten?
vServer lassen sich im laufenden Betrieb sichern. Somit entstehen keine Ausfälle Ihrer Dienste oder Services. Die vServer Hoster übernehmen dabei die Sicherung auf Ihren internen Systemen. Diese werden automatisch angelegt, je nach Provider sogar täglich. Sie sollten jedoch, wenn es um Datensicherung geht, stets auch selbstständig gelegentlich ein Backup Ihrer Daten anlegen. Lieber ein Backup zu viel, als zu wenig.
Profitieren vServer von SSD Caching?
SSD Caching ermöglicht kürzere Zugriffszeiten auf die Daten des Servers. Die eigentlichen Daten werden häufig auf großen RAID System des Providers gesichert. Dies dient vorweg als zusätzliche Datensicherung. Da durch das Verwenden von RAID Verbunden zur Ausfallsicherheit jedoch Performance verloren geht, setzen viele vServer Hoster SSD Boosts oder Caching ein. Hier werden die Daten auf schnellen SSDs zwischengespeichert. Die Beschleunigt die Dienste und Programme auf Ihrem vServer auf jeden Fall. Wenn Sie die Performance überprüfen möchten, führen Sie einen Rootserver Benchmark durch. Dann können Sie überprüfen, ob Ihr Hoster die versprochene Leistung auch tatsächlich erbringen kann.
Wie verwalte ich meinen virtuellen Server?
Je nach Leistung Ihres gemieteten vServers, können Sie neben Linux auch eine grafische Windows Server Version installieren. Hier sollten Sie jedoch mindestens zwei vCores und 4 GB RAM einplanen, da das Betriebssystem an sich schon recht viele Ressourcen benötigt. Ihre restlichen Dienste würden dann unter diesem Engpass leiden. Sie erhalten dann einen Zugang zum Webinterface des Anbieters. Je nachdem, wo Sie Ihren vServer mieten, haben Sie hier verschiedene Optionen. Die Grundfunktionen sind das neuinstallieren des Servers, ein KVM (VNC) Zugang, mit dem Sie Ihren vServer auch ohne Betriebssystem steuern können, das Erstellen von Backups und das starten und stoppen der virtuellen Servers. Wenn Sie eine Domain dazu buchen, empfiehlt es sich zusätzliches Webinterface zur Verwaltung zu nutzen. Hier kommen häufig Plesk oder cPanel zum Einsatz. Diese ermöglichen Ihnen neben der vereinfachten Einrichtung von Diensten, auch das Installieren von Apps. So können Sie mit wenigen Klicks WordPress Blogs oder ähnliches erstellen.
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